Mentaltraining im Einzel-Coaching – Dein Triumph

So unterstützt du deine KundInnen

Wie Mentaltraining im Einzel-Coaching zu Triumphen führt!

Wie du als MentaltrainerIn Menschen dabei begleitest, ihre Ziele zu erreichen, ihr volles Potenzial zu entfalten und in eine neue Welt voller Möglichkeiten einzutauchen!

Bist du als angehende/r MentaltrainerIn auf der Suche nach wirksamen Methoden, um deine Klienten auf ihrem Weg zu mehr Erfolg und Erfüllung zu begleiten? Dann ist Einzel-Coaching eine der kraftvollsten Möglichkeiten, um genau dies zu erreichen. Im Coaching geht es nicht nur darum, Menschen zu motivieren, sondern sie aktiv dabei zu unterstützen, ihre Ziele zu definieren, Hindernisse zu überwinden und ihr volles Potenzial zu entfalten.

Mit Mentaltraining bist du als TrainerIn in der Lage, deine KundInnen mit kraftvollen Methoden auszustatten, die ihnen helfen, alte, limitierende Denkmuster zu erkennen und nachhaltig zu verändern. Ein Beispiel: Viele KundInnen kommen mit tief verwurzelten Glaubenssätzen wie „Ich kann das nicht“ oder „Ich bin nicht gut genug“ zu dir. Durch gezielte Techniken des Mentaltrainings kannst du diese negativen Überzeugungen aufdecken und sie durch ein positives, erfolgsförderndes Denken ersetzen. Das stärkt nicht nur das Selbstvertrauen, sondern eröffnet neue Perspektiven – sowohl im privaten als auch im beruflichen Leben.

Gerade in der heutigen schnelllebigen Welt sind positive Denkmuster und ein starkes Selbstbewusstsein unverzichtbar, um Herausforderungen zu meistern. Als MentaltrainerIn hast du die Möglichkeit, deinen KundInnen nicht nur praktische Werkzeuge an die Hand zu geben, sondern sie auch dabei zu begleiten und zu unterstützen, eine Denkweise zu etablieren, die zu mehr Erfolg und Zufriedenheit führt.

Interessiert, wie du als MentaltrainerIn diese Techniken gezielt in deinem Coaching einsetzen kannst? Lies weiter und erfahre, wie du mit Mentaltraining im Einzel-Coaching wirklich nachhaltige Veränderungen bei deinen KundInnen bewirken kannst.

Als (angehende/r) MentaltrainerIn ist es deine Aufgabe, Privatpersonen dabei zu helfen, ihre inneren Blockaden zu überwinden und ihre mentalen Ressourcen effektiv zu nutzen. Du unterstützt sie dabei, ihre Ziele klar zu definieren, ihren Fokus zu schärfen und die nötige Motivation zu entwickeln, um ihre Wünsche und Träume zu verwirklichen.

Was ist Mentaltraining für Privatpersonen?

Mentaltraining für Privatpersonen umfasst eine Vielzahl an Techniken, die dazu dienen, die mentale Stärke deiner KundInnen zu fördern. Es geht darum, den inneren Dialog zu verändern, negative Denkmuster abzulegen und die mentale Resilienz zu steigern. Durch gezielte Übungen wird der Geist fokussiert, die Motivation gestärkt und Emotionen besser kontrolliert; alles essentielle Komponenten, um persönliche und berufliche Ziele erfolgreich zu erreichen.

Als MentaltrainerIn arbeitest du mit KundInnen an deren mentaler Stärke, um Hindernisse zu überwinden und den Weg zu ihren Zielen klar zu gestalten. Dabei spielt der Aufbau von Selbstvertrauen, die Förderung von Resilienz und das Entwickeln von positiven Denkmustern eine zentrale Rolle.

Warum ist Mentaltraining für Privatpersonen wichtig?

Der menschliche Verstand hat einen enormen Einfluss auf unser Verhalten und unsere Entscheidungen. Viele Menschen hindern sich selbst daran, ihr Potenzial zu entfalten. Sei es durch Ängste, Selbstzweifel oder negative Gedanken. Als MentaltrainerIn kannst du deine KundInnen dabei unterstützen, diese mentalen Barrieren zu durchbrechen, Vertrauen in ihre Fähigkeiten zu gewinnen und ihre Ziele mit Fokus und Motivation zu verfolgen.

Mentaltraining hilft, den eigenen inneren Dialog zu verändern, den Stress zu mindern und den Umgang mit Rückschlägen zu verbessern. Als MentaltrainerIn spielst du eine wichtige Rolle darin, Menschen zu helfen, ihre Denkweise zu transformieren und ihre Ziele mit Entschlossenheit zu verfolgen.

Wenn du genau das lernen willst, dann solltest du dir unbedingt unseren Ausbildungslehrgang Dipl. MentaltrainerIn – Certified Mental (Health) Coach ansehen.  

Die Vorteile von Mentaltraining im Einzel-Coaching

Das Mentaltraining bietet eine Vielzahl von Vorteilen für die Persönlichkeitsentwicklung deiner KundInnen. Zu den wichtigsten Vorteilen gehören:

Steigerung der Motivation & Produktivität: Durch Mentaltraining können KundInnen ihre innere Motivation aktivieren und den Fokus auf das Wesentliche lenken, um ihre Ziele klar zu verfolgen. Motivation ist der Schlüssel zum Erfolg und Mentaltraining stärkt genau diese Fähigkeit. KundInnen lernen, sich klare Ziele zu setzen, ihre inneren Antreiber zu aktivieren und ihre Leistung konstant zu steigern. Durch regelmäßige mentale Übungen können sie Hindernisse überwinden und ihre Produktivität erhöhen, sowohl im beruflichen als auch im privaten Kontext.

Erhöhung der Selbstdisziplin: Mentaltraining stärkt die Selbstdisziplin, indem es hilft, klare Ziele zu setzen und den Fokus konsequent darauf zu halten. Durch Techniken wie Visualisierung, Reframing und Habit-Stacking entwickeln KundInnen Routinen, die sie nachhaltig ihrem Ziel näherbringen. Rückschläge werden als Lernprozesse betrachtet, anstatt die Motivation zu mindern. Mentale Stärke und positive Selbstgespräche fördern das Durchhaltevermögen und verhindern Selbstsabotage. Zudem lernen KundInnen, Verantwortung für ihre Fortschritte zu übernehmen, anstatt sich von äußeren Faktoren ablenken zu lassen. So entsteht eine langfristige innere Stabilität, die es ermöglicht, auch in schwierigen Momenten diszipliniert zu bleiben.

Bessere Stressbewältigung und emotionale Ausgeglichenheit: Im Coaching spielen Stressbewältigung und emotionale Resilienz eine zentrale Rolle. Mentaltraining hilft, den Umgang mit Stress und belastenden Situationen zu verbessern. Mit Techniken wie Achtsamkeit, Meditation und Atemübungen lernen KundInnen, auch in herausfordernden Momenten ruhig und fokussiert zu bleiben, was ihre Produktivität und Lebensqualität steigert. Deine KundInnen lernen, stressige Situationen zu meistern und einen klaren Kopf zu bewahren.

Stärkung des Selbstvertrauens, des Selbstwertgefühls sowie der Selbstwirksamkeit: Ein starkes Selbstvertrauen ist die Grundlage für Erfolg in allen Lebensbereichen. Mentaltraining hilft, das Selbstwertgefühl zu steigern, Ängste und Zweifel abzubauen und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu fördern. Durch positive Selbstgespräche und die bewusste Auseinandersetzung mit eigenen Stärken lernen KundInnen, sich selbst zu schätzen und mit Zuversicht in die Zukunft zu blicken. Erfolge – egal wie klein – werden bewusst wahrgenommen und gefeiert, wodurch sich das Gefühl eigener Kompetenz verstärkt. Diese Selbstwirksamkeitserfahrung motiviert dazu, neue Herausforderungen anzugehen und auch in schwierigen Situationen handlungsfähig zu bleiben. So entsteht eine stabile innere Sicherheit, die nicht nur im Sport, sondern in allen Lebensbereichen wirkt.

Du möchtest mehr über Mentaltraining im Sport lesen? Dann klicke hier

Zielverwirklichung – Erreichung persönlicher und beruflicher Ziele: Mentaltraining hilft dabei, klar definierte Ziele zu setzen und den Fokus darauf zu lenken. Es fördert die Fähigkeit, auch bei Rückschlägen motiviert zu bleiben und kontinuierlich auf das Ziel hinzuarbeiten. Mit den richtigen mentalen Techniken lernen KundInnen, ihre Prioritäten zu setzen und eine klare Vision für ihre Zukunft zu entwickeln.

Überwindung negativer Denkmuster: Häufig hindern uns unbewusste, negative Glaubenssätze oder Denkmuster daran, unser volles Potenzial auszuschöpfen. Mentaltraining im Coaching hilft, diese Blockaden zu identifizieren und aufzulösen. Durch Techniken wie kognitive Umstrukturierung, positive Affirmationen und Visualisierung wird der Weg für neue, konstruktive Denkmuster und Verhaltensweisen frei.

Entwicklung eines positiven Mindsets: Mentaltraining im Coaching fördert die Entwicklung eines positiven Mindsets – eine Denkweise, die auf Optimismus, Resilienz und Selbstverantwortung basiert. Klienten lernen, Herausforderungen als Chancen zu sehen, anstatt sich von Schwierigkeiten entmutigen zu lassen. Dieser Perspektivwechsel führt nicht nur zu mehr Lebensfreude, sondern auch zu einer effektiveren Problemlösungsfähigkeit.

Ein Einblick in effektive Methoden für das Mentaltraining im Einzel-Coaching

So optimierst du das Mindset deiner KundInnen

Um Privatpersonen erfolgreich zu unterstützen, ist es wichtig, die richtigen Methoden und Techniken einzusetzen. Hier sind einige der effektivsten Mentaltraining-Techniken, die du in deinem Trainings-Alltag anwenden kannst:

Zielsetzung

Die richtige Zielsetzung ist der erste Schritt auf dem Weg zum Erfolg. Lehre deine KundInnen, klare, messbare und realistische Ziele zu setzen, um den Fokus zu schärfen und die Motivation zu steigern. Du kannst dir hierzu Methoden wie die SMART-Methode (spezifisch, messbar, aktionsorientiert/attraktiv, realistisch, terminiert) oder die GROW-Methode (goal, reality, will, options) zur Hand nehmen.

Visualisierung

Visualisierung ist eine kraftvolle Technik. Lehre deinen KundInnen sich vorzustellen, wie sie ihr Ziel bereits erreicht haben. Diese Technik fördert das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und bereitet den Geist auf den Erfolg vor. Diese Methode wenden Spitzensportler an: Skifahrer gehen die gesamte Rennstrecke, mit jeder Kurve und Hürde mental durch, um sich so auf ihre Performance vorzubereiten.

Positive Selbstgespräche und Affirmationen

Negative Selbstgespräche blockieren den Weg zum Erfolg. Lehre deine KundInnen, ihre negativen Denkmuster zu erkennen und durch positive Selbstgespräche und Affirmationen (bejahender, autosuggestiver Satz: “Ich bin genug, so wie ich bin!”) zu ersetzen. Durch ausreichende Wiederholung gewinnt die Affirmation die Kraft, unsere Gedanken in Überzeugungen zu verändern. Indem KundInnen an ihre Fähigkeiten glauben, können sie eine positive Haltung entwickeln und ihre Ziele leichter erreichen.

Achtsamkeit und Meditation

Achtsamkeit und Meditation sind wichtige Techniken, um den Geist zu beruhigen und den Fokus zu verbessern. Indem du deine KundInnen anleitest, Achtsamkeitsübungen durchzuführen und regelmäßig zu meditieren, hilfst du ihnen, ihre Gedanken zu kontrollieren, negative Emotionen zu reduzieren und ihre Konzentration zu steigern. Eine Übung hierfür könnte folgende sein: “FreundIn für dich selbst”. Hierfür wird das aktuelle Anliegen/das Problem auf ein Papier geschrieben. Anschließend versetzt sich der/die KundIn in die Position der/des beste/n FreundIn, um einen Ratschlag für dieses Anliegen oder Problem zu verfassen. Wichtig ist hier, dass tatsächlich diese Distanz der/des beste/n FreundIn eingenommen wird, um das Problem aus einer objektiven Perspektive erörtern und bearbeiten zu können.

Eine weitere Methode ist “Der Brief für die Zukunft”. Wie der Name schon sagt, wird hier ein Brief an sich selbst verfasst. Hierdurch können sich KundInnen mental auf die Zielerreichung und auf ihr neu gewonnenes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen einstellen. Der Brief wird so verfasst, als hätte der/die KundIn das Ziel bereits erreicht (ähnlich wie bei der Visualisierung, nur eben in Schriftform) und erinnert sich nun an all die einzelnen Schritte des Prozesses. Alle Zwischenschritte, mögliche Veränderungen, Fortschritte und Meilensteine, Herausforderungen und mögliche Planänderungen werden nach dem Motto “Kannst du dich noch erinnern, als…” erzählt. Der Brief findet sein Ende mit einer Beschreibung, wie sich diese Person nach der Erreichung des Ziels fühlt, wie die Umwelt dies wahrnimmt, einer eigenen Beglückwünschung sowie einer Affirmation für die Zukunft.

Zur Achtsamkeit gehört auch die Fähigkeit “Unerwünschtes loslassen” zu können. Hier ist der Name Programm. Das “Unerwünschte” wird in das Zentrum auf ein Blatt Papier geschrieben. Du kannst hierfür einen Kulli oder eine Füllfeder verwednen. Der/Die KundIn beginnt nun mit einem Korrekturstift (Tipp-ex oder Tintenlöscher) langsam das “Unerwünschte” aus ihrem/seinem Leben zu entfernen. Der mentale Prozess bzw. Die mentale Begleitung hierbei ist wichtig. Nach nicht all zu langer Zeit sollte der/die KundIn beriets ein Gefühl der Erleichterung oder Befreiung fühlen. Diese Übung kann damit erweitert werden, dass man das losgelassene Unerwünschte nun mit einer Erwünschten Situation bunt und farbenfroh überschreibt (Refraiming).

Diese Erweiterung der eben beschriebenen Methode bringt uns zu einer weiteren wichtigen Methode im Mentaltrauining: nämlich dem Refraiming.

Reframing ist eine der kraftvollsten Methoden im Mentaltraining und ein unverzichtbares Werkzeug im Einzel-Coaching. Es hilft deinen KundInnen, ihre Perspektive zu verändern und herausfordernde Situationen in einem neuen Licht zu sehen. Statt sich von negativen Gedanken oder begrenzenden Glaubenssätzen bremsen zu lassen, lernen KundInnen, diese umzukehren und als Chancen für persönliches Wachstum zu nutzen.

Durch gezieltes Reframing kannst du deine KundInnen lehren, wie sie selbst aus Rückschlägen oder scheinbar unüberwindbaren Hindernissen wertvolle Lektionen ziehen können. Ein einfaches Beispiel: Statt „Ich habe versagt“ zu denken, wird der/die KundIn lernen umzudenken in: „Ich habe eine wertvolle Erfahrung gemacht, die mich weiterbringt“. Beispiel aus der Praxis: Stell dir vor, ein/e KundIn kommt zu dir und erzählt, dass er/sie kürzlich eine wichtige berufliche Präsentation gehalten hat, aber dabei nervös war und das Gefühl hatte, zu versagen. Er/Sie fühlt sich entmutigt und ist überzeugt, dass er/sie für zukünftige Präsentationen nicht geeignet ist.

Über den EWI Ausbildungslehrgang; Dipl. MentaltrainerIn – Certified Mental (Health) Coach, informieren wir hier.

Mit Reframing kannst du ihm/ihr helfen, diese Situation neu zu bewerten. Statt die Erfahrung als „Versagen“ zu sehen, könntest du ihm/ihr helfen, zu erkennen, dass seine/ihre Nervosität völlig normal ist und dass sie ihm/ihr dabei geholfen hat, seine/ihre Präsentation authentischer und empathischer zu gestalten. Du könntest den Fokus darauf legen, dass er/sie aus dieser Situation wertvolle Lektionen über seine/ihre Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten gezogen hat – und dass jede Präsentation eine Chance zur Weiterentwicklung ist.

Durch diese Veränderung der Perspektive wird dein/e KundIn nicht nur sein/ihr Selbstvertrauen stärken, sondern auch bereit sein, die nächste Herausforderung mit einer positiven Einstellung anzugehen.

Stressbewältigungstechniken

Stress ist eine der größten Barrieren auf dem Weg zur Zielverwirklichung. Lehre deinen Kund:innen Techniken wie tiefes Atmen, progressive Muskelentspannung oder kurze Pausen, um mit stressigen Situationen besser umzugehen. So lernen sie, ihre Emotionen zu regulieren und fokussiert zu bleiben. Bewährte Stressbewältigungstechniken aus dem Mentaltraining, die du deinen Klienten vermitteln kannst sind unter anderem das Tiefe Atmen (Bauchatmung). Tiefes, bewusstes Atmen hilft, das parasympathische Nervensystem zu aktivieren, was zu einer Beruhigung des Körpers führt und den Stresspegel senkt. Eine einfache Übung ist die 4-7-8-Atmung: Einatmen für 4 Sekunden, den Atem 7 Sekunden halten und dann langsam für 8 Sekunden ausatmen. Eine weitere Übung ist die Fünf-Finger-Atmung: Hierbei wird eine Hand vor das Gesicht gestreckt und die Finger gespreizt. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand wird dann die Kontur der ausgestreckten Hand umfahren. Startpunkt ist die Basis des Daumens. Von der Basis zur Spitze jedes Fingers wird tief eingeatmet. Von der Spitze zur Basis eines jeden Fingers wird tief ausgeatmet.

Bei der Progressiven Muskelentspannung (PMR) werden nacheinander verschiedene Muskelgruppen im Körper angespannt und dann wieder entspannt. Dies hilft deinen KundInnen, Verspannungen zu lösen und das Körperbewusstsein zu stärken. Es fördert eine schnelle Entspannung und hilft, sich von stressigen Situationen zu lösen.

Die Meditation und Achtsamkeitstraining fördern das bewusste Erleben des Moments und helfen deinen KundInnen, negative Gedanken und Stress abzubauen. Eine einfache Methode ist hier die „Body-Scan-Meditation“, bei der deine KundInnen ihre Aufmerksamkeit auf verschiedene Körperteile lenken und dabei wahrnehmen, wie sich der Körper anfühlt. Dies hilft, die Selbstwahrnehmung zu schärfen und den Geist zu beruhigen.

Das Mentale „Reset“ hilft deinen KundInnen, ihre Gedanken bewusst zu „resetten“ und die Kontrolle über ihre Emotionen zurückzuerlangen. Dabei stellt sich der/die KundIn vor, wie er/sie einen mentalen Schalter umlegt, um negative Gedankenmuster abzubrechen und einen klaren, fokussierten Geist zu erhalten. Die Kognitive Umstrukturierung (Refraiming; siehe oben) hilft auch, stressauslösende Gedanken zu erkennen und durch positivere, lösungsorientierte Gedanken zu ersetzen.

Regelmäßige kurze Pausen und Bewegung (auch als „Power Breaks“ bekannt) helfen deinen KundInnen dabei, die Konzentration aufrechtzuerhalten und den Stress zu reduzieren. Dazu gehört auch, während der Pausen einfache Dehnübungen oder kurze Spaziergänge zu machen, um die Durchblutung zu fördern und den Kopf freizubekommen.

Die Visualisierung positiver Ergebnisse (siehe oben) ist auch eine effektive Methode zur Stressbewältigung. Deine KundInnen können sich vorstellen, wie sie eine stressige Situation mit Leichtigkeit und Selbstvertrauen meistern, was das Vertrauen stärkt und die Angst verringert.

Mit der  „Fünf-Sinne“-Methode hilfst du deinen KundInnen, sich aus stressigen Gedanken zu befreien, indem sie sich auf ihre fünf Sinne konzentrieren: Was sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken sie in diesem Moment? Eine fortgeschrittene Variate hiervon ist: Welche 5 Dinge kann ich sehen? Welche 4 Dinge kann ich fühlen? Welche 3 Dinge kann ich hören? Welche 2 Dinge kann ich riechen und was (1) kann ich schmecken? Dadurch wird die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment gelenkt und der Stresspegel gesenkt.

Zeitmanagement und Priorisierung

Stress entsteht oft durch das Gefühl, überfordert zu sein. Mit Techniken wie der Eisenhower-Matrix (Priorisierung nach Wichtigkeit und Dringlichkeit) können deine KundInnen ihre Aufgaben besser einteilen und den Stress verringern, indem sie sich auf das Wesentliche konzentrieren. Hierbei werden Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit in vier Kategorien eingeteilt:

  1. Wichtig und Dringend: Sofort erledigen.
  2. Wichtig, aber nicht Dringend: Planen und zu gegebener Zeit erledigen.
  3. Nicht wichtig, aber dringend: Delegieren, wenn möglich.
  4. Nicht wichtig und nicht dringend: Ignorieren oder eliminieren.

Diese Matrix hilft deinen KundInnen also, Prioritäten zu setzen und den Fokus auf das Wesentliche zu lenken.

Selbstreflexion und Journaling

Selbstreflexion ist eine wertvolle Methode, um den Fortschritt zu verfolgen und aus Erfahrungen zu lernen. Indem du deine KundInnen ermutigst, regelmäßig in einem Journal (Was habe ich heute gelernt? Worauf bin ich heute besionders stolz?) festzuhalten, was sie erreicht haben und wo sie noch wachsen möchten, kannst du ihnen helfen, ihre Ziele klarer zu definieren und ihre Selbstwahrnehmung zu verbessern. Doch das ist nicht die einzige Methode!

Du kannst deine KundInnen anleiten, eine “Erfolg-Fehler-Liste” zu führen. Sie reflektieren, was sie aus beiden lernen können. Dies hilft, eine ausgewogene Perspektive auf sich selbst zu entwicklen und sowohl Erfolge als auch Rückschläge positiv zu nutzen.

Durch Mind Mapping können komplexe Gedanken und Gefühle visuell dargestellt werden. Diese Methode hilft deinen KundInnen, Klarheit über Ziele, Herausforderungen und persönliche Werte zu gewinnen und die Verbindung zwischen verscheidenen Aspekten des Lebens zu erkennen.

Die Woche der positiven Selbstreflexion ist ebenso eine effektiove und nachhaltige Methode, die deinen KundInnen hilft eine Woche lang täglich über positive Erfahrungen und Qualitäten nachzudenkenund am Ende dieser Woche die Summer dieser Reflexion in ein positives Selbstbild zu wandeln.

Durch die Selbstbeobachtung lernen deine KundInnen, ihre Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen bewusst wahrzunehmen, ohne diese sofort zu bewerten oder zu ändern. Diese Methode stärkt das Bewusstsein für innere Prozesse und unterstützt eine objektive Sichtweise auf sich selbst.

Bei der Spiegeltechnik stellt sich deine KundIn vor einen Spiegel udn spricht Affirmationen oder Reflexionen über sich selbst oder Erfolge laut für sich selbst aus. Dies fördert das Selbstbewusstsein und stärkt das Selbstvertrauen und das Erleben der Selbstwirksamkeit! “Ich bewirke etwas!”

Um tiefere Ursachen für Gedanken, Emotionen oder Handlungen zu verstehen, kann die 5-Why-Methode angewandt werden. Hierbei wird fünf mal hintereinander die Frage “Warum?” gestellt (auch wenn wir im Mentaltraining eingentlich nie nach dem “Warum” fragen!). Diese Technik hilft deinen KundInnen versteckte Überzeugungen und Muster zu entdecken, die das Verhalten beeinflussen.

Auch das Visualisieren (siehe oben) findet hier seinen Platz. Durch das Visualisieren eines idealen zukünftigen Selbst reflektieren deine KundInnen, welche Schritte sie unternehmen müssen, um dorthin zu gelangen. Dies fördert das Nachdenken über Werte, Ziele und die notwendigen Veränderungen.

Dein Erfolg als MentaltrainerIn: Starte deine Karriere mit uns!

Starte jetzt deine Ausbildung zum/zur MentaltrainerIn und begleite Menschen auf ihrem Weg zu mehr mentaler Stärke, Klarheit und Erfolg! Du hast die Chance, anderen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen, ihre Denkweise zu transformieren und ihr volles Potenzial zu entfalten. Mit deiner Unterstützung lernen sie, Hindernisse zu überwinden und ihre Träume zu verwirklichen. 

Doch nicht nur deine KundInnen profitieren: auch du wächst mit jeder Erfahrung! Du entwickelst wertvolle Fähigkeiten, lernst stetig dazu und stärkst deine eigene mentale Widerstandskraft.

Werde Teil eines inspirierenden Berufsfelds, in dem du echte Veränderung bewirken kannst. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um deinen Weg als MentaltrainerIn zu beginnen!

Beginne jetzt deine Karriere als MentaltrainerIn mit uns!

Diese Blogbeiträge könnten Sie auch interessieren

 

Karriere als MentaltrainerIn im Sport - Das erwartet dich

Mentale Stärke ist im Sport genauso wichtig wie körperliche Fitness. Ein verschossener Elfmeter, ein mentaler Einbruch ... 
 
 

MentaltrainerIn werden – 7 Vorteile eines Online-Fernstudiums

Ein Fernstudium bietet dir maximale Freiheit – du lernst, wann und wo du willst, bestimmst dein Tempo und gestaltest ... 
 
 

Die perfekte Videobewerbung - 5 essenzielle Tipps für einen erfolgreichen ersten Eindruck

Seit einiger Zeit wandelt sich die Welt der Jobsuche und Bewerbungsverfahren zunehmend in Richtung Digitalisierung. In ... 
 
 

6 Gründe, warum berufsbegleitende Kurse immer beliebter werden

Im Institut EWI verzeichnen wir in diesem Jahr eine steigende Nachfrage nach berufsbegleitenden Kursen. In diesem ... 
 
 

Wachsende Branchen als Chance zur Umorientierung in der Krise.

Die Arbeitsmärkte sind stetig im Wandel, das hat die anhaltende Pandemie nur noch verstärkt. MitarbeiterInnen im ... 
 
 

5 Schritte zum perfekten Online-Training von unterwegs

Träumen Sie auch manchmal davon, dem Alltag nicht nur bloß für zwei drei Wochen zu entfliehen, sondern dauerhaft woanders ...